Michelis Sondermaschinenbau bebaut das letzte freie Grundstück
Jens Michelis hat mit seinem Unternehmen „Michelis Sonder-Maschinenbau GmbH & Co. KG“ das letzte Grundstück in Aurea Gewerbepark bekommen. Die drei Bürgermeister der an der Aurea GmbH beteiligten Kommunen Karin Rodeheger aus Oelde, Marco Diethelm aus Herzebrock-Clarholz und Theo Mettenborg aus Rheda-Wiedenbrück begrüßten Michelis nun auf seinem „Filetstück“ mit Sichtbarkeit zur A2. Für das letzte 20.000 Quadratmeter große Stück hätte man viele Anfragen abgelehnt, weil es allen wichtig war, dass sich dort ein heimisches, produzierendes Gewerbe mit Wachstumspotenzial und einem guten Erscheinungsbild niederlässt, erläutert Aurea Geschäftsführer Günter Kozlowski.
Michelis zeigte sich überglücklich und stellte den Verantwortlichen seine ersten Pläne vor. Er wird eine Halle mit einer Größe von 2.500 Quadratmetern sowie Sozial- und Büroräume mit 400 Quadratmetern bauen. Erweiterungsmöglichkeiten für die Zukunft gibt es auf dem Grundstück, was dem jungen Unternehmer sehr wichtig war. „Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat und es fühlt sich auch richtig an“, meinte der Rheda-Wiedenbrücker Unternehmer im Gespräch. Der Bauantrag würde in Kürze auf den Weg gehen und im nächsten Jahr soll gestartet werden. In 2025 möchte er gerne vom Lümernweg, dem jetzigen Standort, an die Max-Laue-Straße im Gewerbegebiet Aurea umziehen. Michelis plant zudem eine Freiflächen-Photovoltaikanlage mit der er rund ein Megawatt Strom erzeugen könnte. Für die Umsetzung versprach die Aurea GmbH Unterstützung und Hilfestellung.